Sengender Sonnenschein, unerträgliche Panik und nirgends ein Schattenfleck. Verbringst du nicht auch oft den Sommer? Dies ist nicht anders bei Hunden, die oft durch hohe Hitze gefährdet sind als wir Menschen. Viele Menschen vergessen dies jedoch, wenn sie sich für eine Hundehütte entscheiden, obwohl die Isolierung in den wärmeren Monaten genauso wichtig ist wie der Winter. Aus diesem Grund haben wir 5 sehr wichtige Punkte zum Thema gesammelt, nach denen Sie suchen, um eine neue Leine für Ihr Haustier zu finden.

Warum ist die isolierte Hundehütte im Sommer wichtig?

Nach unserer Erfahrung ist es ein weit verbreitetes Missverständnis, dass Hunde wetterfester sind als Menschen. So wie sie im Winter leicht krank werden können, sind Dürre und Hitzschlag im Sommer eine ernsthafte Bedrohung für sie. Warum?

Denken Sie nur daran, wie viel ein heißer Sommertag tragen kann. Solange der Mensch jedoch in der Lage ist, Wärme im gesamten Körper abzugeben, dienen Hunde nur einer kleinen Oberfläche, der Zungenschleimhaut. Und dann haben wir das nicht einmal gesagt:

  • unsere Körpertemperatur ist grundsätzlich höher als unsere,
  • kurznasige Hunde atmen schwerer,
  • so ist das intensive Keuchen auch für sie nicht einfach,
  • Das Herz älterer Hunde kann die Belastung nicht so stark tragen wie junge Hunde.

Es ist schließlich nicht verwunderlich, dass sich der Körper Ihres Haustieres sehr schnell erwärmt. Wenn Sie nicht in der Lage sind, genügend Wärme abzugeben, können Sie leicht einen Hitzschlag bekommen, der offensichtlich eine sehr ernste Gefahr für Ihren Körper und Ihre Gesundheit darstellt.

Es gibt 5 wichtige Überlegungen für die Auswahl einer isolierten Hundehütte

Aus diesem Grund ist es sehr wichtig, dass Sie nicht nur auf extreme Wetterbedingungen im Winter achten, sondern auch in den wärmeren Monaten. Wenn Sie beispielsweise im Sommer die richtige Menge an Flüssigkeit und Schatten bereitstellen, können Sie mit einem gut isolierten Gehäuse viel für das Wohlbefinden und die Gesundheit Ihres Welpen tun. Bei der Auswahl letzterer ist es ratsam, die folgenden 5 Aspekte besonders zu beachten:

1. Das Material für eine Hundehütte: Holz ist ein ausgezeichneter Isolator und eine viel bessere Wahl für die Belüftung als Kunststoff.

2. Professionelle Dämmung: Ein an einer Wand befestigtes Styroporstück zählt nicht als Wärmedämmung, professionelle Lösungen können jedoch einen Unterschied von bis zu 8-10 ° C gegenüber der Außenumgebung garantieren. Dies erfordert jedoch eine doppelte Verkleidungsabdeckung und eine dazwischen eingesetzte Hungarocell-Platte.

3. Die Lage des Eingangs: Nach unserer Erfahrung würden viele Menschen die Bedeutung der Lage des Eingangs nicht einmal in Betracht ziehen. Im Hinblick auf die Isolierung und Belüftung ist es jedoch viel vorteilhafter, wenn sich der Eingang eher an der Seite als in der Mitte des Hauses befindet.

4. Dachtyp: Ein massives Dach ist für die Wärmedämmung von entscheidender Bedeutung, und es lohnt sich auch, das Dach des Schuppens zu öffnen. Dies ist eine enorme Hilfe bei der Belüftung im Sommer, sodass Sie Ihrem Haustier auf einfache Weise eine angenehme Umgebung bieten können.

5. Andere Ergänzungen: Im Sommer denken wahrscheinlich nicht viele Menschen an Winterfrost. Vor der Wahl einer Hundehütte ist es jedoch wichtig zu wissen, dass auch bei Kälte eine herausnehmbare Trennwand und ein Wärmevorhang erforderlich sein können, was bei der Entscheidung eine wichtige Rolle spielt.

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